Grundlegende Wundversorgung
Wound Cleansing Wipes
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Es besteht immer ein Risiko, dass sich eine Wunde infiziert. Dabei ist es normal, dass die Haut um die Wunde herum am Anfang etwas warm und gerötet ist. Es ist aber wichtig, darauf zu achten, dass sich die Wunde nicht entzündet. Eine Infektion entsteht, wenn Keime in die Wunde eindringen. Hierdurch wird die Wundheilung verzögert und beeinträchtigt: Narben von infizierten Wunden sind oft stärker sichtbar.
Wenn sich eine Wunde entzündet, können u. a. folgende Symptome auftreten: Rötung, Schwellungen und Überwärmung, Bildung von Wundsekret oder zunehmende Schmerzen. Wenn du Anzeichen einer Infektion siehst, ist es wichtig, die Wunde und ihre Umgebung mehrmals am Tag mit einem desinfizierenden Wundreiniger oder Kochsalzlösung zu reinigen. Schütze die Wunde am besten mit einem antiseptischen Schnellverband mit Jod, medizinischem Honig oder Polyhexanid (PHMB) oder einfach mit einem sterilen Wundschnellverband, beispielsweise Salvequick Maxi Cover Wundschnellverband.
Wenn du das Risiko einer Wundinfektion verringern willst, kannst du ein Pflaster mit einem antibakteriellen Wirkstoff wie Salvequick Antibact Cover (auf nicht infizierten Wunden) verwenden. Antibact Cover ist ein vollständig wasserdichter, ultradünner Wundschnellverband, der auch atmungsaktiv ist. Die Wundauflage enthält einen antibakteriellen Wirkstoff, der das Infektionsrisiko verringert. Darüber hinaus beschleunigt dieses Pflaster den Heilungsprozess und verringert die Gefahr der Narbenbildung.
Die Anzeichen einer Wundinfektion sollten ernst genommen werden. In den meisten Fällen reicht es aus, die Wunde zu desinfizieren und mit einem antiseptischen Wundverband zu schützen. Wenn die Symptome jedoch nicht nachlassen oder andere, beispielsweise Fieber, dazukommen, solltest du ärztlichen Rat suchen. Auch bei Wunden in Gelenknähe solltest du zum Arzt gehen, da in diesem Fall eventuell eine Behandlung mit Antibiotika nötig ist. Wenn sich eine Operationswunde entzündet, sollest du immer zum Arzt gehen.